Verlorene Gegenstände leichter finden – per digitalem Tracking
Fast jeder hat in seinem Leben schon Schlüssel, Portemonnaie oder Kopfhörer verlegt. Mit Hilfe von Bluetooth und GPS – Signalen können Gegenstände im digitalen Zeitalter leichter wiedergefunden werden.
Aber nicht nur Objekte bleiben so unter Kontrolle, auch das Haustier lässt sich mit einem Tracker ausstatten und immer wiederfinden. Hersteller wie Apple, Samsung, Tile, Paj oder Blaupunkt haben die Technologie zum Beispiel im Sortiment.
Beispiel Bluetooth-Tracking. Es ist energieeffizient und die Batterie hält bis zu einem Jahr. Apple mit Airtags, Samsung mit dem Galaxy Smarttag und Tile nutzen Bluetooth. Ein genaueres Aufspüren als per GPS ist möglich, je nach Modell in Bereichen zwischen 45-120 Metern. Per App kann der Nutzer die Ortung durchführen, mit oder ohne Ton oder per optischer Wegweisung.
Beispiel GPS-Tracking (Global Positioning System). Paj, Blaupunkt oder Weenet Cats verwenden es bei der Ortung. Verlässt ein Haustier etwa einen definierten Bereich, wird ein Warnsignal automatisch gesendet. Beim GPS-Tracking entlädt sich bei Kleingeräten der Akku jedoch relativ schnell und muss mehrfach pro Woche geladen werden, GPS-Tracker im Auto werden jedoch über das Bordnetz mit Energie versorgt. Die Nutzungskosten für GPS sind durch den höheren Energieverbrauch und die Mobilfunkgebühr höher.
Samsung oder Tile bieten übrigens auch eine Rückwärtssuche des Smartphones über den Tracker. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Handy geladen, an- oder stummgeschaltet ist.
Die Tile-Tracker bieten derzeit am Markt das beste Preisleistungs-Verhältnis. Sie sind auch im imcopex Webshop verfügbar.
BILD: Tile Bluetooth Tracker Mate 2018 / Quelle: Tile
Textquelle: Computerwoche